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Irre - Kein Dritt- oder Regionalligist im Viertelfinale mehr dabei

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Westfalenpokal: Irre - Kein Dritt- oder Regionalligist im Viertelfinale mehr dabei
Foto: Thorsten Tillmann
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Im Viertelfinale des Westfalenpokals ist kein Drittligist vertreten und auch alle Regionalliga-Klubs mussten die Segel streichen.

Im Westfalenpokal geht das Favoritensterben weiter. Aus der 3. Liga und der Regionalliga ist kein Verein im Viertelfinale dabei. Den SV Lippstadt erwischte es bereits in der 1. Runde - allerdings gab es da auch das Regionalliga-Duell beim SV Rödinghausen. Eine denkbar schwierige Aufgabe.

In der 2. Runde ging es weiter: Rot Weiss Ahlen verlor beim Westfalenliga 1-Spitzenreiter Erkenschwick im Elfmeterschießen. Der SC Verl als einziger Drittligst verlor beim Delbrücker SC mit 1:3. Der SC Wiedenbrück zog beim Spielverein Westfalia Soest den Kürzeren. Und die SG Wattenscheid hatte beim SC Preußen Münster keine Chance - 0:4 hieß es am Ende.

Im Achtelfinale waren nun nur noch drei Vertreter aus der Regionalliga West vertreten. Der SC Preußen Münster, Kaan-Marienborn und der SV Rödinghausen. Und am Ende schied das Trio komplett aus. Die Spvgg Erkenschwick schickte Münster mit einer Niederlage nach Hause. Wie schon gegen Ahlen siegte der Spitzenreiter der Westfalenliga im Elfmeterschießen.

Kaan-Marienborn ging beim Oberligisten Delbrücker SC mit 0:3 baden. Patrick Heisinger, Damian Biniek, Lennard Rolf schossen den klassentieferen Klub ins Viertelfinale. Wo auch der Westfalenligist RSV Meinerzhagen steht, der den SV Rödinghausen mit 2:1 besiegen konnte. So viele Überraschungen gab es seit Jahren nicht mehr.

Daher ist klar: Nun haben die Oberligisten beste Chancen, in den DFB-Pokal einzuziehen. In den direkten Duellen gewannen am Mittwochabend die Heimteams. Der ASC 09 Dortmund besiegte die SF Lotte mit 2:1, der FC Gütersloh, Vierter der Oberliga Westfalen, ließ dem Tabellenersten der Oberliga, Westfalia Rhynern, beim 3:0 keine Chance.

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